Wintergedichte der Klasse 5
Valentina Herrmann:
Winter
Jetzt hat der rote Briefkasten eine weiße Mütze auf,
schief und verwegen.
Die Schneeschaufel musste dieses Jahr noch nicht arbeiten,
jetzt im Winter schon.
Die Plätzchen riechen im ganzen Haus.
Auf einer großen Fläche bauen die Kinder:
Schneemänner, Schneeburgen, Iglus,
Höhlen und natürlich Schneebälle.
Die Eltern gehen auf den Christkindlmarkt.
Ruhig ist es nicht, nämlich Autos quietschen, Kinder lachen.
Auf was sich die
Kinder freuen ist das Christkindl.
Seen die eingefroren sind, auf denen kann man Schlittschuh fahren
So ist der Winter kalt und frostig.
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Oscar Strobl
Winter
Jetzt
hat der rote Briefkasten eine weiße Mütze auf,
schief und verwegen.
Nun haben
viele Kinder Spaß beim Iglu
oder bei der Schneeballschlacht.
Die Großen gehen
lieber rein,
die Glätte ist ihr Feind.
Mit dem Auto unterwegs, das ist wohl ein
Scherz.
Die Tiere, die sind im tiefen Schlummer.
Nur ein mancher Hirsch läuft
noch umher.
Ein paar Leute treiben sich rum,
sie müssen etwas bringen,
die
Briefe muss er geben.
So wartet so mancher auf die warme Jahreszeit.
Auch wenn
das sehr lange braucht.
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Sarah Becker
Winter
Jetzt hat der rote Briefkasten eine
weiße Mütze auf,
schief und verwegen.
Markt und Strassen stehen verlassen
still
erleuchtet jedes Haus,
schauend gehe ich durch die Gassen,
alles sieht so
friedlich aus.
Und ich wandre durch die Straßen bis hinaus ins freie Feld,
heiliges Glitzern, heiliges Schauern wie so wunderbar die Welt.
Die Rehe in den
Wäldern,
mit den Rehkitts im Reisighaufen schlummern
in der weißen
Winterlandschaft des Waldes.
An den Fenstern haben Frauen schönes Spielzeug
fromm geschmückt
viele Kindlein sehen und schauen
sind so wunderbar beglückt.
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Marie-Lyce Plaschka
Winter
Jetzt hat der rote Briefkasten eine weiße Mütze auf,
schief und verwegen.
Es schneit, die Kinder laufen raus in den Schnee
und freuen
sich über die weiße Pracht.
Die Tiere wundern sich,
die meisten bauen sich eine
Höhle und schlafen den Winter durch.
Die Eltern und Großeltern kaufen
Weihnachtsgeschenke ein.
Die Förster stellen Futterkrippen im Wald für die Türe
auf.
Die Seen frieren ein, und die Kinder gehen Schlittschuh laufen.
Jetzt haben
viele Leute mehr Arbeiten,
nämlich Schnee schaufeln,
Weihnachtsbaum einkaufen
und vieles mehr.
Viele Kinder backen Plätzchen
und es duftet im ganzen Haus nach
Weihnachtsgebäck.
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Anni Egger
Winter
Jetzt hat der rote Briefkasten eine weiße Mütze auf,
schief und verwegen.
Die Kinder bauen Schneemänner und fahren den ganzen Tag Schlitten
Die Strassen sind mit Schnee bedeckt.
Die Tiere bauen sich Höhlen und fangen mit ihrem Winterschlaf an.
Die Weihnachtsgeschenke werden von den Verwandten eingekauft.
Es duftet nach Weihnachtsgebäck.
Aus den Schornsteinen steigt Rauch aus.
Die Kirchen werden schön geschmückt.
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